Bei der Entwicklung von Zukunftskonzepten und Ideen für die Entwicklung der Emscher-Region setzen die Emscher-Freunde auf die Durchführung von Workshops mit Experten unterschiedlicher Fachgebiete.
Bisher fanden u.a. folgende Workshops statt:
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Workshops zu Fragen der Umweltbildung mit Anbietern von Umweltbildungsprogrammen führten zu der Idee einer Plattform zu Umweltbildungsangeboten in der Region. Diese wurde inzwischen von RVR und Emschergenossenschaft/Lippeverband aufgegriffen und realisiert(www.umweltportal.metropoleruhr.de). Das in 2013 entstandene Portal dient dazu, Angebote im Bereich von Umweltbildung und Bildung für nachhaltige Entwicklung gebündelt und übersichtlich zu kommunizieren, das Umwelt- und Naturschutzbewusstsein zu fördern und Anbieter stärker miteinander zu vernetzen. Der RVR führt in seinem Evaluierungsbericht zum Emscher Landschaftspark aus, dass er das Umweltportal durch einen Blog noch attraktiver gestalten möchte. Die Emscher-Freunde freuen sich über diese Entwicklung.
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Mehrere Workshops befassten sich mit dem Themenfeld Tourismus. Dabei entwickelten die Teilnehmer die Idee, Orte des Wandels im Emschertal durch eine Kooperation mit den Volkshochschulen erlebbar zu machen. Inzwischen haben die Volkshochschulen der Region erste Emscher-Expeditionen in ihre Programme aufgenommen, bei denen die Teilnehmer Orte des Wandels kennen lernen. Das Programm wird weiter ausgebaut; die Emscher-Freunde kooperieren dabei eng mit den Regio-Guides. Die Emschergenossenschaft hat begleitend für Gästeführer und Guides Informationsblätter zu vielen Emscher-Standorten erstellt.
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In mehreren Workshops befassten sich die Emscher-Freunde mit der Fragestellung, wie Personengruppen am Emscher-Umbau beteiligt werden können, die bisher nicht oder nur in geringem Maße davon Kenntnis haben. In Workshops zu den Zielgruppen Jugendliche, Menschen mit Migrationshintergrund, Senioren und Menschen mit Behinderungen wurden vielfältige Ideen entwickelt, die die Emscher-Freunde der Emschergenossenschaft als Impulsgebung für Planungsprozesse zur Verfügung stellten.
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In einem Workshop zum Thema Transition Town / Urban Gardening befassten sich die Emscher-Freunde gemeinsam mit Aktiven der Region mit der Fragestellung, wie brachliegendes Land an der Emscher produktiv von der Zivilgesellschaft genutzt werden kann.